Tag 14(27.03.2018)

Das war leider nichts, wir sind heute bei starker Bewölkung Richtung Roy's Peak. Dort angekommen haben wir nochmal in Richtung der kommenden Wolken geschaut und schon gesehen, dass es wohl regnen wird. Dieser hatte uns dann nach etwa 20 Minuten schon eingeholt und hat uns dann bis wir auf etwa 900m Höhe und gerade mal 2,5km von 8km bei 920mbar Luftdruck nicht mehr losgelassen und ist immer stärker geworden. Dies versprach leider auch nicht besser zu werden und uns wahrscheinlich auch keine Sicht zu bescheren, so drehten wir enttäuscht ab und gingen zurück zum Auto. In der Unterkunft nutzen wir noch ein bisschen den Pool, bevor wir uns in unser Häuschen zurückgezogen haben.

Tag 13(26.03.2018)

Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen und sind noch etwas durch Queenstown gelaufen, da dass Wetter auch nur wolkig und grau war. Nach dem Mittag mit Blick über den Lake Wakatipu vor Queenstown sind wir los nach Wanaka gefahren. Hier sind wir voebwi am Lake Hayes und sind über die Crown Range Road zur nächsten Unterkunft. Zwischendurch haben wir nochmal einen tollen Ausblick Richtung Queenstown gehabt. Nach der Ankunft haben wir uns auf gemacht, zu "#thatwanakatree" dem Baum der im Wasser steht. Am Strand standen schon viele Leute und es wurden immer mehr.

Tag 12(25.03.2018)

Heute stand das Canyoning auf dem Programm, es war natürlich wieder nicht ganz meine Anzuggröße vorhanden aber es ging. Es hat spaß gemacht im Canyon in Wasserfälle zu springen, sich abseilen oder zu sliden. Hier ein kleines Video:

Am Abend sind wir noch durch Queenstown gelaufen, waren etwas shoppen und haben im Irish Pub gegessen.

Tag 10 und 11 (23-24.03.2018)

Nach einem tollen Sonnenaufgang ging es runter zum Hafen von Manapouri auf ein größeres Schiff über den Lake Manapouri bis zum Wasserkraftwerk. Von dort aus ging es dann mit einem 12-Sitzerbus zu einem kleinen Schiff auf dem es sechs 4-Kabinen gab. Es waren 4 Paare, wir drei und zwei Crew Mitglieder an Board. Als erstes gab es einen kleinen Snack zur Sicherheitseinweisung. Wir sind dann durch die einzelnen Arme des Fjordes durch. Als nächstes Stand das Mittag auf dem Programm. Danach hatten wir die Möglichkeit mit einem Kajak raus zu fahren, die wir nutzten. Der Anblick vom Rand die Berge hoch und die unberührte Natur zu sehen war beeindruckend. Zum Schluss sind wir noch unter einen Wasserfall gefahren. Das Boot hatte uns dann wieder eingeholt und wir haben uns wieder an Board begeben. Da mir sehr warm war, habe dann noch einen Sprung in den Fjord gewagt, der zwar etwas kalt aber sehr erfrischend war. Danach sind wir auf das offene Meer raus und haben geangelt. Ich habe zwei blue cod’s und einen scarlet wrasse gefischt. Erstere Art gab es zum Abendessen und den letzten haben wir wieder zurück ins Meer gegeben. Danach haben wir noch ein paar Albatrosse und Robben beobachten können. Am Abend hatten wir dann einen tolles Abendrot. Die Nacht war etwas schwierig, da meine Beine unter dem anderen Bett lagen und so ein drehen etwas schwieriger war. Am nächsten Morgen haben wir einen tollen Sonnenaufgang genossen und es gab Continental Frühstück. Nach dem anlegen sind wir mit dem Bus zurück zum Lake Manapouri und von dort zurück nach Manapouri. Danach waren wir kurz im Lake noch baden bei gefühlten 10grad C Wassertemperatur. Danach ging es nach Queenstown, hier haben wir uns für den nächsten Tag eine Canyontour gebucht.

Tag 9 (22.03.2018)

Nach einem Frühstück mit dem Amerikaner und den Gastgebern ging es zuerst zu den Purakanui Falls. Das nächste Ziel war noch einmal die Curio Bay, bei denen gestern das Wetter sehr schlecht war. Heute war es zwar noch sehr windig aber kein Regen mehr. Danach sind wir nach Invercargill wo wir noch ein paar Sachen für den Abend eingekauft haben und lernen mussten, dass es nicht im Supermarkt sondern in Spezialläden Wein und Bier gibt. Danach sind wir an der Küste mit Blick auf das Fiordland nach Manapouri. Kurze Stopps haben wir noch am Monkey Island und Gemstone Beach gemacht.

Tag 8 (21.03.2018)

Der Tag fing schon mit leichtem Regen an und der Regen hielt sich auch den ganzen Tag, gerade wenn wir an unseren Punkten angekommen sind sogar stark. Als erstes Standen die Cathedral Caves auf dem Plan, da diese nur bei Ebbe zu besuchen gehen, da hier sonst das Wasser drin ist. Danach sind wir zum Curio Bay gefahren aber mehr als ein Kaffee gab es nicht, da wir bereits nach drei Minuten so nass waren, dass wir es uns anders überlegt haben. Auf dem Rückweg zur Unterkunft sind war noch an den McLean Falls vorbei. Hier sind wir auf dem 30 Minuten weg, hin und zurück doch sehr nass geworden aber es hat sich gelohnt. Am Abend saßen wir gemeinsam mit einem holländischen Pärchen, einem Amerikaner und den Gastgebern zusammen beim Abendessen.